Vinum Weinguide 2020
„Martin Schwarz kann zufrieden auf den letzten Jahrgang zurückblicken. Innerbetrieblich hat es einige Veränderungen gegeben, das Team um den Winzer hat aber wieder einmal gezeigt, was mit akribischer Weinbergsarbeit möglich ist. Ein Jahrgang wie den 2018er in dieser Qualität aufzulegen, nötigt Respekt ab. Schon der kleine weiße Einstiegswein hat Format und Klasse.“
Gault Millau Weinguide Deutschland 2020
„Auch im nicht einfachen Jahrgang 2018 zeigt Martin Schwarz, dass er zur Spitze der sächsischen Winzer gehört . Seit sechs Jahren bewirtschaftet er sein eignes Weingut, welches sich am Rande der Porzellanstadt Meißen.“
Gault Millau Weinguide Deutschland 2019
„Seit 2013 bewirtschaftet Martin Schwarz hautberuflich sein eignes Weingut und hat es in dieser Zeit geschafft, einen Platz in der Spitzengruppe der sächsischen Winzer einzunehmen. Das trift auch auf den Jahrgang 2017 zu – seine Weine gehören zum Besten, was das Elbtal zu bieten.“
Gault Millau WeinGuide 2017
„Der beste Wein des Gutes ist ebenfalls ein Weißwein: Der Chardonnay erinnert an Mersault und gehört zum Besten aus Sachsen in diesem Jahrgang.“
Gault Millau 2017
„Martin Schwarz hat dieses Jahr eindeutig die beste Kollektion vorgestellt. Sowohl die Basisweine als auch die in kleinen Mengen erzeugten Spitzengewächse aus Radebeul und Meißen sind ein perfektes Spiegelbild des Jahrgangs und zeigen, was in der Region möglich war.“
Gault Millau Weinguide Deutschland 2016
„... Die Cuvèes sind aber von hoher Güte. Hier merkt man, wie perfekt Schwarz mit dem Holz umgehen kann. Dieses fällt nie durch Süße oder vordergründige Präsenz auf. Insgesamt die stabilste Kollektion Sachsens in diesem Jahr ...“
Gault Millau WeinGuide 2015
„Die Weine des aktuellen Jahrgangs profitieren vom langsamen Ausbau ... Die Säure ist recht präsent, aber perfekt eingebunden ... Die Burgunder zeigen einen noch perfekteren Holzeinsatz, der neu vorgestellte Chardonnay sogar salzige Noten und Finesse in bisher nie dagewesener Form! ... Insgesamt ein deutlicher Sprung nach vorn!“